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Wenn Du einen Eintrag für das Gästebuch hast, verfasse Deine Mail auf der Kontaktseite und ich werde die Mail zügig bearbeiten. Ich beantworte die ernst gemeinten Mails persönlich und übertrage sie in das Gästebuch! Wenn Du eine handsignierte Autogrammkarte haben möchtest, sende bitte einen frankierten Rückumschlag an meine Adresse in Essen.
Liebe Grüße Euer Haubentaucher Christian
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Melanie Kretschmer |
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Sehr geehrter Herr Keller! Ich bin ebenfalls eine begeisterte Schwimmerin. Ich Trainiere nun schon seit 13 Jahren. Hiermit möchte ich sie darum bitten mir einige Tipps zu geben, wie ich besser trainieren kann. Ich würde hierbei gerne erfahren, wie ich wärend der Trainingszeit am besten trainiere. Wieviel ich schwimmen sollte und welche trainingsmethoden ich anwenden sollte. Vielen Dank schon einmal im Vorraus. Mit freundlichen Grüßen. Melanie Kretschmer |
Sibylle Feith |
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Hallo Herr Keller, heute Abend hatte ich Gelegenheit, Ihren Artikel "Das Wasser greifen" in der WiWo Nr. 21 vom 19.05. zu lesen. Ich bekomme die WiWo-Hefte immer von einem Kollegen, sobald er sie gelesen hat, deswegen meine etwas späte Reaktion hierauf. Ihr Artikel hat mir sehr aus der Seele gesprochen, und Ihre Empfindungen beim Schwimmen haben Sie sehr treffend in Worte gefasst! Seit ungefähr 3 Jahren schwimme ich regelmäßig, mindestens 1 mal pro Woche, 1.000m. Für mich ist das Schwimmen zum einen sportliche Bewegung, zum anderen - und das ist fast noch wichtiger - seelischer Ausgleich. Beim Schwimmen kann man relativ schnell seine eigene Entwicklung spüren: die Atmung wird Schritt für Schritt tiefer und ausdauernder (was ich auch positiv beim Yoga und Singen feststellte, wo mir das Schwimmtraining offensichlich zu mehr Lungevolumen verhilft), die Arm- und Beinmuskulatur kräftiger. Langsam fand ich über die Monate und Jahre meinen eigenen Rhythmus und habe meinen Schwimmstil Schritt für Schritt verbessert. Ich liebe es besonders, lange und dahingleitende Züge zu schwimmen, dem Wasser möglichst wenig Widerstand zu bieten - ähnlich den eleganten Bewegungen einer Robbe oder eines Delfins. Wie alle anderen Sportarten ist auch das Schwimmen oft von der Tagesform abhängig. Manchmal kann ich powern, manchmal trödle ich etwas dahin. Manchmal bin ich ganz in mir selbst, und manchmal amüsiere ich mich beim Zuschauen meiner Wasser-"Nachbarn" - oder zähle die "Kacheln" :-) Das Argument "Schwimmen ist doch sooooo langweilig" habe ich auch schon oft gehört, aber ich kann darüber nur lachen. Die Ruhe unter Wasser oder lediglich die Blubber-Geräusche von den aufsteigenden Luftblasen sind eine Erholung für die Ohren. Mit meinem Lebensgefährten kann ich die Leidenschaft für das Wasser und das Schwimmen teilen. Eine seiner ersten Fragen, als wir uns kennen lernten war, ob wir mal gemeinsam Schwimmen gehen wollen... Ihren Artikel kopiere ich mir und hänge ihn über den Schreibtisch - für alle Hektiker um mich herum, die nicht abschalten können, und die meinen, ein echter Mann müsse Marathon laufen, um was zu gelten (insbesondere die jenseits der 40) ;-) Viele Grüße Sibylle Feith |
Carmen Hübner |
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Hi Christian, ich fand es echt spitze, dass du trotz des schlechten Wetters am Samstag in Kettwig warst. Danke das du dir soviel zeit für die ganzen Autogrammwünsche genommen hast. Mit sportlichen Grüßen Carmen Hübner
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Irmtraud Grohmann |
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Sehr geehrter Herr Keller, da Sie Ihre E-Mail-Adresse zu o.g. Artikel veröffentlicht haben, rechnen Sie evtl. mit einem Kommentar. Ich fand Ihren Artikel über das Schwimmen wunderschön und gut geschrieben. Nachvollziehbar sobald man selber diesem Sport nachgeht und es auch genießt. Heilkraft für Körper und Seele. Auspowern und Meditation, es ist die herrlichste Kombination, frei wählbar. Vor allem jetzt im Sommer vor der Arbeit im Freibad seine Runden zu ziehen ist Luxus. Es lehrt einen aber auch noch etwas: Demut. Ein Wort, welches man heute nicht gerne nutzt, aber so viel bedeutet. Ich danke Ihnen dafür und wünsche einen schönen Tag. Viele Grüße Irmtraud Grohmann Finken Verlag GmbH
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Dr. Schreiber |
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Sehr geehrter Herr Keller, es war die Begeisterung für das Schwimmen die in diesem Artikel mitschwang, sowie die räumliche Nähe, ich komme aus Witten, die mich animiert haben Sie anzuschreiben. Ich finde es wichtig sich mit Leidenschaft für etwas einzusetzen, wenn überdurchschnittliche Ergebnisse dabei herauskommen sollen. Wir, das sind Dr. Schreiber RUB, Schwimmen, erem. Prof. Kurt Wilke DSHS, Schwimmen und ich haben ein neues Sportgerät "SUBMO" untersucht. Es stellte sich dabei heraus, das durch seine besondere Art auf die Atmung einzuwirken, es ein ideales Trainingsgerät und Motivationsmotor nicht nur für Schwimmer ist. Ihr Interesse für echte Innovationen vorausgesetzt, bieten wir Ihnen ein Probetraining an. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Fragen jederzeit zur Verfügung.Informationen zu diesem neuen Sport finden Sie hier: http://www.glidediving.org/index.html Dr. Schreiber
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Christian Ebner |
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Sehr geehrter Herr Keller, ich habe Ihren Artikel aus der WiWo 21 "Das Wasser Greifen gelesen". Den Artikel fand ich sehr gut !! Mein Anliegen ist aber etwas anderes: Ich bin Triathlet und absolviere 3-mal wöchentlich ein Schwimmtraining. Dabei schwimme ich jedesmal 2 x 1.500 Meter Kraul, mal etwas mehr oder weniger je nach Verfassung, Lust und Zeit. Auch benutze ich Paddles und Kickboje usw. um das Training zu steigern bzw. Abwechslung zu bekommen. Mein Problem ist folgendes: Die ersten 1.500 Meter fallen mir extrem mühsam und schwehr, danach mache ich eine kurze Pause ca. 5-10 Minuten und kraule dann die zweiten 1.500 Meter ohne Probleme an einem Stück, und könnte danach auch locker noch weiterschwimmen. Woran könnte es liegen das mir die ersten 1.500 Meter so schwehr falllen, oder haben Sie vielleicht eine Idee wie ich das Training anders gestalten könnte. Für eine Antwort besten Dank im voraus ! Mit freundlichen Grüßen Christian Ebner
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Martina Lehner |
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Sg. Christian Keller! Danke nochmals für die vielen Autogramme und Fotos beim Welser Speedomeeting! Es ist nicht selbstverständlich, dass sich international erfolgreiche Sportler so herzlich und natürlich um Kinder bemühen und sie motivieren. Ich möchte mich als Trainerin Hrn. Adlboller anschließen - sein Sohn Thomas schwimmt in meiner Gruppe. Alles Gute weiterhin! Martina Lehner |
Helmut Adlboller |
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Sehr geehrter Hr. Keller : ich möchte mich sehr herzlich für Ihr tolles Auftreten beim Speedo - Cup in Wels bedanken . Dass sie ein toller Schwimmer sind , dass wußte wir schon lange , - doch wie sie auf die Wünsche unsere Kinder eingegangen sind , das macht sie in meinen Augen zu einem noch größeren Sportler und liebenswerten Mensch . Sie haben meinen Sohn Thomas ( vielleicht erinnern Sie sich - Jg. 1998 ) unheimlich motiviert und begeistert , so wie man als Trainer und Vater das nie machen könnte . Vielen Dank noch Mal und alles Liebe und Beste für Ihren weiteren Lebensweg . Helmut Adlboller ( Vater von Thomas ) |
Annika Heidemann |
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Lieber Christian, weiß nicht so genau wie ich anfangen soll... Okay, ich beginne einfach mal: zunächst eine Sache vorneweg: diese E-Mail ist ernst gemeint!!!!!!!! :o) Du bist am Sonntag, 08.05.2005 in Düsseldorf den Marathom gelaufen. Meinen Glückwunsch und meine Hochachtung, dass du bei dem miesen Wetter im Ziel angekommen bist!!!! Nun zum eigentlichen Thema: ich stand mit einer Freundin, ca. bei KM 20, an der Marathonstrecke, da ich Arbeitskollegen bejubeln und anfeuern wollte. Dann bist du an uns vorbeigelaufen, hast dich umgedreht, freundlich gewunken..( Ich war mit einem beigen Steppmantel, beiger Hose bekleidet und habe eine Sonnenbrille getragen ) Ich bin fest davon überzeugt gewesen, dich zu kennen - wußte in dem Moment aber nicht woher - und mir wollte es auch nicht einfallen :o) Ca. 200 m vor dem Ziel habe ich deine Startnummer lesen können und habe in der Teilnehmerliste deinen Namen gefunden. Mit dem Namen Christian Keller konnte ich jedoch nicht wirklich etwas anfangen ( Sorry! ) ;o) Eine Freundin klärte mich dann auf "Wer" du bist... Hmm, bin mir jedoch sicher, dass wir noch nie zusammen schwimmen waren... Und mein Konto habe ich auch nicht bei der WestLB... Vielleicht habe ich mir dein Gesicht bei einem deiner letzten Auftritte / Wettbewerbe im TV eingeprägt und du kamst mir deswegen so bekannt vor. Da du so freundlich gewunken hast, habe ich gedacht, daß du mich vielleicht kennst - das ist wohl eher nicht der Fall... Das macht aber auch nichts ;o) Du hast nun einen "Fan" mehr und ich wünsche dir sportlich, privat und beruflich alles Gute für die Zukunft!!! Lieben Gruss, Annika Heidemann aus Düsseldorf |
Iris Wind |
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Hallo Christian Keller! 9.5.05 Wir waren letztes Wochende beim Kurfürstenpokal in Amberg und konnten Sie dort bewundern. Erst dachten wir, Sie würden nicht starten, da Sie bei den 400 m Freistil nicht am Start waren, aber trotz Kälte, Wind und Regen sind Sie geschwommen (mal locker 4 Bahnrekorde). Mit unendlicher Geduld haben Sie sich fotografieren lassen und waren zu allen Leute super nett und freundlich. Wir finden , Sie sind ein toller Sportsmann, Sympatieträger und sportliches Vorbild für unsere Jugend, ohne Starallüren. Wir sind die Familie, die Ihnen bei dem Meeting in Bozen schon zugejubelt hat, und hoffen, sie bei irgendeinem Meeting mal wieder schwimmen zu sehen. Bleiben Sie gesund und weiter so gut in Form herzlichst Fam.W. |
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